Falstaff: „Generation Pinot: Die jungen Winzer Deutschlands und der Schweiz“
Neben Top-Kolleg*innen wie Julian Huber und Sophie Christmann erwähnte uns das Sautter und Herzog im Artikel über die junge Welt der Spätburgunder-Winzer*innen.
«Die Generation der Twens und Thirtysomethings mischt die Burgunderwelt auf – in Deutschland und ebenso in der Schweiz. Stellvertretend für Dutzende andere hat Falstaff sieben von ihnen besucht.», steigen die Autoren in den Artikel ein.
«Ein Mekka ist Burgund dennoch geblieben – nicht zuletzt, um zu lernen: Patrick Adank, beispielsweise, aus Fläsch im Kanton Graubünden hat nicht nur in Geisenheim studiert, sondern auch in Dijon. Ehe er nach Hause zurückkehrte, arbeitete er bei Sylvain Cathiard in Vosne-Romanée und bei Etienne Sauzet in Puligny-Montrachet. Heute schärft der 31-Jährige das Profil des elterlichen Weinguts mit Weinen, «die fordern und die man verstehen muss».
Damit liegt er ganz auf der Linie der gleichaltrigen Geisenheimer Clique um Julian Huber (Bernhard Huber, Malterdingen) und Friedrich Keller (Schwarzer Adler Oberbergen), mit der er im Rheingau Freundschaft geschlossen hat – und die er in Burgund wiedertraf.»